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Produktinfos und wichtige Hinweise

Humane Papillomviren (HPV) high risk

Multiresistente Keime

Fibromyalgie

Nierenbeckenentzündung

Hinweis: 150 ppm kolloidales Silber sind eine hohe Konzentration, die daher bei schweren Krankheiten, sehr hartnäckigen Bakterien  und Viren, sehr großen Wunden oder stark chronifizierten Krankheiten, die bereits lange ohne Heilung existieren, zum Einsatz kommen. Bei Fragen zur Anwendung können sich jederzeit von uns beraten lassen. Wenn ätherische Öle verlinkt sind, lesen Sie bitte die Informationen dazu!

Bei HPV handelt es sich um Viren, von denen über 200 Typen bekannt sind. Sie besiedeln Haut und Schleimhäute v.a. im Intimbereich, sind dadurch sehr ansteckend und entsprechend weit verbreitet, so dass bis zu 90% aller Menschen mindestens 1x in ihrem Leben damit infiziert sind. Die meisten Infektionen verlaufen beschwerdefrei und bleiben damit unentdeckt. Zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs wird bei der gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung ein Kombi-Abstrich (Pap- und HPV-Test) durchgeführt. Der HPV-Test zeigt, ob eine Infektion mit HPV vorliegt. HPV positiv bedeutet zunächst nur, dass eine Infektion am Gebärmutterhals vorliegt und damit ein erhöhtes Risiko einer (langsamen wachsenden) Gewebeveränderung. Ist der Abstrich auch nach einem Jahr noch positiv erfolgt eine genauere Untersuchung, wobei in 10% all dieser Fälle der Körper die Infektion nicht selbst heilen kann. Es folgt eine Unterteilung der Typen in low oder high risk. Durch erstere können lästige und wiederkehrende, aber ungefährliche Genitalwarzen entstehen. High-risk-Typen wiederum können Krebsvorstufen oder Gebärmutterhalskrebs verursachen, wobei die HPV-Typen 16 und 18 als besonders krebserregend gelten. Der Pap-Test wiederum klärt, ob Zellveränderungen vorhanden sind, wobei von "Pap I" (gesunde Zellen) bis "Pap V" (Tumorzellen) klassifiziert wird. Bis Pap IV gibt es keine sichere Diagnose von bösartigen Zellveränderungen. Der Erfahrung nach kann eine Behandlung ca. 4 bis 6 Wochen dauern. Konzentration und Menge sind vom Ausmaß der Zellveränderungen abhängig: Bei Pap II reichen in der Regel 50 ppm, bei Pap III 100 ppm und bei Pap IV 150 ppm, wobei die Einnahme nicht zu niedrig dosiert erfolgen sollte. Diese vaginale Spülung sollte 1x täglich mit einer Einwirkzeit von ca. 5 Minuten erfolgen. Hierzu kann z.B. eine Einwegspritze verwendet werden. Zudem kann tagsüber ein in Silberwasser getränktes Naturschwämmchen oder eine damit gefüllte Menstruationstasse getragen werden. Die zusätzliche orale Einnahme von 50 ppm ist mitunter hilfreich. Haben Sie einen unklaren Befund und sind verunsichert, kann Muskatellersalbeiöl gut helfen, die Psyche zu stabilisieren.

Multiresistente Keime sind bakterielle Erreger, die durch ihre evolutionsbedingten Fähigkeiten der Anpassungsfähigkeit gegen viele Antibiotika wirkungslos geworden sind. Dazu gehören unter anderem die bekanntesten Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA), Vancomycin-resistente Enterokokken (VRE) und multiresistente gramnegative Stäbchen (MRGN) mit der weiteren Klassifikation, dass sie gegen drei (3MRGN) oder vier (4MRGN) Antibiotikagruppen resistent sind. Multiresistente Bakterien können wie andere Bakterien auch zu verschiedensten Infektionen führen. Darüber hinaus sind sie aber in der Lage nicht nur andere anzustecken, sondern auch ihre Resistenzen. V.a. Krankenhäuser sind Brutstätten. Das ist an sich noch nicht schlimm, denn bei Gesunden ist das Immunsystem in der Lage sich zu heilen. Erst wenn es geschwächt ist, wie bei schwerkranken oder alten Menschen, können sie schulmedizinisch nicht mehr mit Antibiotika behandelt werden. Es gibt unterschiedliche MRE (multiresistente Erreger), z.B. Pseudonromas aerigionsa, Klebsella pneumoae, Staphylokokken, Streptokokken etc., die grundsätzlich mit kolloidalem Silber behandelt werden können, wobei Menge, Konzentration und Lokalisation je nach Keim entscheidend sind. Der Einsatz von 100 ppm oder 150 ppm erscheint bei einer recht hohen Menge durchaus vielversprechend. Auch ätherische Öle können unterstützen, wobei das ebenfalls vom Erreger abhängig ist.

Beim Fibromyalgie-Syndrom handelt es sich um eine chronische entzündlich-rheumatische Weichteilerkrankung, die wortwörtlich mit "Muskelfaserschmerz" übersetzt wird und sich v.a. durch starke Schmerzen in Beinen, Armen und Rücken äußert. Weitere Symptome sind Erschöpfung, Müdigkeit, Schlafprobleme, Steifigkeit oder Schwellungsgefühl in den Händen, der Füße oder im Gesicht, Konzentrationsstörungen und Ängste. Die Ursache ist unklar. Auch wenn sich die Schmerzen dort äußern, handelt es sich um keine Erkrankung der Muskeln und Gelenke. Es sind v.a. Frauen betroffen, deren Alltag sehr eingeschränkt ist. Erfolgreichen Berichten nach beginnt man mit 50 ppm bis 75 ppm und steigert sowohl Menge als auch Konzentration auf 100 ppm bis 150 ppm, je nach Stärke der Fibromyalgie. Muskatellersalbeiöl kann sehr gut gegen Ängste helfen, die bei bis zu 80% aller Betroffenen auftreten.

Bei einer Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis) handelt es sich um eine bakterielle Entzündung des Nierengewebes und des Nierenbeckens. Meist liegt die Ursache an aufsteigenden Bakterien aus den unteren Harnwegen über die Blase zum Nierenbecken. Bei einer akuten Entzündung treten die Symptome plötzlich auf: Hohes Fieber, starke Abgeschlagenheit, Schüttelfrost, Blut im Urin und starke Flankenschmerzen und starker Abgeschlagenheit. Wird die akute Nierenbeckenentzündung nicht behandelt, führt dies zu kleinen Abszessen in der Niere. Eine chronische Entzündung oder Verminderung der Nierenfunktion kann die Folge sein. Eine chronische Entzündung wiederum hat anatomische Ursachen und verläuft zunächst ohne Symptome. Diese treten irgendwann schubweise auf und äußern sich in Magenschmerzen, Rückenschmerzen im Lendenbereich und starker Mattigkeit. Irgendwann können sich Narben innerhalb der Niere bilden. Eine chronische Entzündung kann die Nieren so stark schädigen, dass es zum Nierenversagen kommen kann. Es sollte daher erfahrungsgemäß von Beginn an 5x täglich hoch konzentriert (100 ppm bis 150 ppm) und in hohen Mengen eingesetzt werden.

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