Immer mehr Katzenhalter interessieren sich für kolloidales Silber als sanfte Unterstützung bei gesundheitlichen Beschwerden ihrer Tiere. Doch was ist kolloidales Silber eigentlich – und wie kann es bei Katzen eingesetzt werden? In diesem Beitrag finden Sie eine verständliche Einführung, echte Erfahrungen und wichtige Hinweise zur Anwendung.
Was ist kolloidales Silber?
Kolloidales Silber ist eine Lösung aus destilliertem Wasser und mikroskopisch kleinen Silberpartikeln. Es wird seit Jahrzehnten zur Unterstützung bei bakteriellen, viralen oder entzündlichen Prozessen eingesetzt – sowohl äußerlich als auch innerlich. Im Haustierbereich wird es meist äußerlich angewendet, z. B. bei Hautproblemen, Augenreizungen oder bei kleineren Wunden.
Ist kolloidales Silber für Katzen geeignet?
Viele Tierhalter berichten von positiven Erfahrungen. Wichtig ist: Kolloidales Silber ersetzt keinen Tierarztbesuch, sondern kann – in Absprache mit dem Tierarzt – begleitend verwendet werden. Es enthält keine Zusätze, und wird von Katzen meist gut toleriert.
Erfahrungsberichte: Anwendung bei Katzen
Zwei Beispiele aus der Praxis:
👉 Blasenentzündung bei Katze – Erfahrungsbericht
Eine Katzenhalterin schildert, wie kolloidales Silber zur Linderung einer wiederkehrenden Blasenentzündung beigetragen hat.
👉 Multiresistente Keime – Erfahrungsbericht bei Katze
Ein älteres Tier mit resistenten Keimen wurde von ihrer Besitzerin mit kolloidalem Silber behandelt.
Anwendung: Wie wird kolloidales Silber bei Katzen eingesetzt?
In den genannten Fällen erfolgte die Anwendung innerlich, häufig wird es auch äußerlich angewendet.
Möglich ist zb:
Auftragen auf gereizte Hautstellen
Versorgung kleiner Wunden
Unterstützung (z. B. bei Blasenproblemen)
Die Konzentration von 50 ppm oder 100 ppm hat sich in der Praxis bewährt.
Fazit
Kolloidales Silber wird von vielen Katzenhaltern unterstützend eingesetzt – besonders bei Hautproblemen, Infektionen oder Entzündungen.
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Hinweis: Diese Berichte spiegeln Einzelfälle wider und dienen als Inspiration – nicht als medizinische Empfehlung. Dieser Artikel ersetzt keine tierärztliche Beratung.
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